Metamorphose


Veränderung durch Wandel

Jede Art von Veränderung erscheint im ersten Schritt unnatürlich oder gar lächerlich. Angst vor dem Unbekannten, gefühlt Unnatürlichen und Sorge über die Ungewissheit, ob Veränderung Gutes oder noch Schlechteres bringen mag.

Aus diesem Grund wird die Notwendigkeit von Veränderung häufig vorerst verleugnet oder sogar bekämpft. Erst wenn Veränderung unausweichlich erforderlich erscheint, weil zum Beispiel der Leidensdruck bereits so mächtig geworden ist, trifft die Erkenntnis ein, dass dem Wandel – der Metamorphose – ein enormer Hoffnungsschimmer innewohnt.
Veränderung bedeutet, es besteht eine Chance auf Wandel zum Besseren. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht. Aber hey: Wer nicht wagen will, der auch nicht gewinnen kann.


Metamorphose – Wie sie wirkt

 

Hast du schon einmal festgestellt, dass du dich in einer bestimmten Situation in bestimmter Art und Weise verhältst, ohne es überhaupt zu wollen?

Grübelst du später schon mal darüber nach: „Hätte ich doch dies gemacht oder hätte ich doch jenes gesagt?“

Solche unerwünschten Verhaltensmuster begleiten uns oft ein Leben lang, ohne dass es uns gelingt, sie zu durchbrechen. Die Entstehung dieser unliebsam gewordenen Verhaltensweisen kann dabei bis in die pränatale (vorgeburtliche) Phase oder aber auch bis in frühere Inkarnationen eines Menschen zurückreichen. Energieblockaden äußern sich dann zum Beispiel in körperlichen Beschwerden, emotionalen Unzulänglichkeiten und/oder geistigen Problemen, die uns daran hindern, unser wahres Potenzial zu entfalten.

Die Metamorphose unterstützt dabei, negative Energien aufzulösen, die sich durch alte, nun nicht mehr dienliche Prägungen, Muster, Glaubenssätze manifestiert haben. Die Metamorphose transformiert und bringt die Lebensenergie wieder in Harmonie.

 


Metamorphose – Wie sie angewendet wird

Durch feinstofflich, leichte Griffe an Füssen, Händen und Kopf löse ich nach und nach energetische Blockaden. Die Lebensenergie kann wieder ungehindert fließen. Je nach Fähigkeit der Klienten, eigene innere Begrenzungen zu überwinden, ist es möglich, eine nachhaltig wirksame Transformation zum eigenen Selbst zu durchleben, die auf Seelenebene beginnt und sich auf Körper und Geist ausdehnen kann.


Metamorphose – Bei wem und wo sie eingesetzt werden kann

Die Metamorphose ist eine Seelenmassage und daher vielseitig einsetzbar bei Menschen allen Alters und Geschlechts, Babys und Schwangere ab dem vierten Schwangerschaftsmonat inbegriffen.


Metamorphose – Wie sie entstanden ist

 

Ursprünglich entdeckt wurde die Metamorphosis von dem, im Jahr 1996 verstorbenen Fußreflexzonen-Therapeuten Robert St. John. Er erkannte, dass sich über einen Teil der Füße eine Verbindung zur pränatalen (vorgeburtlichen) Phase eines Menschen herstellen lässt und, dass sich durch subtile Berührungen an Füßen, (Händen und Kopf), gespeicherte, negative Energiemuster, die sich im Erwachsenenalter häufig in Form von Blockaden manifestieren, auflösen lassen.

Der Mensch agiert durch Denken (Kopf) – Handeln (Hände) – Bewegen (Füße). Sind wir im Einklang mit uns selbst, ist auch das Verhältnis zwischen Denken (dem anfänglichen Impuls), Handeln (der Umsetzung) und Bewegen (dem Ablauf) in Balance.

 

 

 

 

Denken

Der Kopf ist das Zentrum zur Verarbeitung all unserer Eindrücke. Unser Denken bestimmt in erster Linie, wie wir die Welt sehen, vor allem aber, wie wir uns selbst in der Welt sehen. Der Kopf entspricht dem Stadium der Vorempfängnis und der Empfängnis (Entscheidung der Seele, Mensch zu werden – Augenblick der Empfängnis). Der Einsatz der Metamorphose am Kopf steht deshalb für die bewusst getroffene Entscheidung, sich in einen Wandlungsprozess zu begeben.

Handeln

Die Hände verleihen uns die Fähigkeit etwas auszuführen. Sie entsprechen dem Stadium der Nach-Empfängnis (Augenblick der Empfängnis - 21.Woche). Der Einsatz der Metamorphose an den Händen steht deshalb für Aufrechterhaltung oder Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit innerhalb eines Transformationsprozesses.

Bewegen

Die Füße bringen uns in Gang. Sie entsprechen dem vorgeburtlichem und geburtlichem Stadium (22.Woche – Geburt). Der Einsatz der Metamorphose an den Füssen steht deshalb für das In-Bewegung-Setzen eines Wandlungsprozesses